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„Mondsichel-Tattoo - Brustkrebs und Ahninnengeflüster“
Diagnose, Operation, Chemotherapie, Bestrahlungen, Antihormontherapie – die Protagonistin Lena durchlebt Höhen und Tiefen, gerät in den Strudel von Entscheidungsfindungen zwischen schul- und komplementärmedizinischen Therapien. Sie sucht ihren eigenen Weg. Sich fremdbestimmt zu fühlen, ist ihr ein Graus. Sie hat Glück, denn der aggressive Krebs wurde in einem frühen Stadium entdeckt und sie hat viele Ressourcen. Sie ist naturverbunden, eingebunden in ein mit-tragendes Umfeld und schon seit langem auf dem Weg der Selbstreflexion und Spiritualität.
Zehn Jahre danach schreibt Lena Briefe an ihre verstorbene Freundin Helena. Darin werden Fragmente aus dem Leben der beiden Frauen deutlich. Lena reflektiert die Krankheitszeit und drückt Ihr aktuelles
Lebensgefühl aus. Nach jahrelanger Erschöpfung ist sie wieder bei Kräften. Ein neues Kapitel in ihrem Leben hat begonnen.
Zwei inhaltliche Stränge sind ineinander verwoben: zum einen Lenas Erleben während der Erkrankung und den Therapien, zum anderen Briefe von Lena an ihre Freundin Helena. Das Buch ist eine autobiografische Erzählung mit fiktiven Elementen.
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